Premiere für „Tristan und Isolde“ / Regisseur Matthias von Stegmann setzt auf intimes Spiel
Nichts kann die Geduld eines Opernbesuchers dermaßen strapazieren wie eine verkorkste Aufführung von Wagners „Tristan und Isolde“; während eine gelungene in nahezu rauschhafte Zustände versetzen kann.
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