Beim „Stadtgespräch“ des Mindener Tageblatts gibt es überraschende Einblicke in die aktuelle Produktion des Wagnerschen „Rheingold“, und manche Geheimnisse werden gelüftet.
Viel und ausführlich ist über die Koproduktion von Richard-Wagner-Verband, Stadttheater und Nordwestdeutscher Philharmonie (NWD) berichtet worden. Mit der „Rheingold“-Premiere ist der „Ring“ in Minden vergangene Woche für Zuschauer erlebbar ins Rollen gekommen. Doch was ist das Besondere an der Mindener Wagner-Inszenierung? Welchen Herausforderungen galt es sich zu stellen und wie wurden die Hürden genommen?
