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Lohengrin Minden
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Inszenierung / Darsteller

König Heinrich: Andreas Hörl

wurde 1973 In München geboren und begann nach einer Ausbildung zum Versicherungskaufmann das Gesangsstudium bei Prof. Kurt Moll in Köln. Daneben besuchte er Meisterkurse u. a. bei Reinhard Leisenheimer, Hermann Winkler, Mechthild Gessendorf, Harald Stamm, Franz Hawlata und Jan-Hendrik Rootering.

Im April 2003 gastierte er mit der Partie des Osmin an der Wiener Volksoper, im Jahr 2004 debütierte er mit dieser Partie an den Opernhäusern Zürich und Frankfurt sowie der Komischen Oper Berlin. Im April 2004 gab Andreas Hörl sein erfolgreiches Rollendebüt als Baron Ochs auf Lerchenau am Stadttheater Bremerhaven.

Im Herbst 2005 debütierte er in dem von der Presse als "Wunder von Minden" bezeichneten Tannhäuser im Stadttheater Minden in der Inszenierung von Keith Warner als Landgraf. An der Oper Köln debütierte er 2006 neben dem Fasolt im Rheingold auch als Pater Guardiano in Verdis La Forza del Destino und als Rusticone in Salieris La Cifra. An der Komischen Oper Berlin sang er 2007 den Osmin sowie den Zauberer Tschelio in „Die Liebe zu den drei Orangen".

Seit 2007 ist Andreas Hörl fest am Opernhaus Zürich engagiert, wo er u.a. als Fasolt/ Fafner, Colline, Don Diegue (Le Cid), Raimondo (Lucia di Lammermoor), Varlaam (Boris Godunov), Argante (Rinaldo) sowie Sarastro und Sparafucile zu hören ist. Im August 2008 erhielt er für sein Debüt als König Marke in Hamm jubelnde Kritiken. 2009 singt er neben seinen Auftritten in Zürich u.a. König Marke und Daland in Chemnitz sowie II Commendatore (Don Giovanni) in Lissabon.

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